Philosophie - SauberHeld.de


Folgen Sie uns auf:
Direkt zum Seiteninhalt
Obwohl unser Geschäft "neu" ist, sind wir dennoch alte Hasen.... und weil das so ist, haben wir nicht nur eine Philosophie, sondern gleich mehrere unterschiedliche Ansätze. Einer dieser Ansätze ist eine Lebensweisheit, die wir zufällig im Internet fanden und die wir für einen Handwerksbetrieb mehr als passend empfinden. Die Weisheit nennt sich Gewinner und Verlierer! Vergleichen Sie selbst.... kommt Ihnen bekannt vor? Uns gefällt die Weisheit sehr gut. Unsere Arbeit ist genauso. Entweder ist es sauber weil man einen Weg findet oder eben nicht. Es ist eine Einstellungssache, ob man auch bereit ist sich für Qualität zu quälen oder den einfachen und bequemen Weg geht. Ein Handwerker sollte mit der Qualität seiner abgelieferten Arbeit überzeugen, nicht durch "Erklärungen".

Ein Handwerker kann nicht hellsehen, aber er kann sich umfassend informieren über die anstehende Arbeit. Das kostet Zeit und auch letztendlich auch sein Geld. Ist aber unabdingbar, wenn der Handwerker zu den Gewinnern gehören möchte. Wenn wir eine Treppe begutachten, die unter dem Zahn der Zeit gelitten hat, so machen wir Versuche. Einerseits sieht der Kunde, was er für sein Geld bekommt, andererseits sieht der Gebäudereiniger was er für seine Arbeit benötigt. Und schon gibt es keine Überraschungen bei der Rechnung. Es gewinnen der Auftraggeber sowie der Auftragnehmer.




Wir reden Deutsch und in der Regel meinen wir auch das, was wir gesagt haben. Eine Grundreinigung heißt von Grund auf reinigen. Oder eben gründlich reinigen! Bedenken jeglicher Art sind vor der Ausführung anzumelden.

So haben wir Definitionen für bestimmte Vorgänge und Sachverhalte. Auch wir haben Verträge mit unseren Kunden. Unser Motto: Vertrag kommt von Vertragen! Wer mit seinen Kunden streitet, sollte sich Gewinner und Verlierer durchlesen....
Wir liefern bei unserer Arbeit Qualität ab. Und manchmal kommt Qualität erst, wenn man sich quält.... Wir reinigen mit Leidenschaft! Für uns ist es schwer vorstellbar etwas anderes als Gebäudereinigung zu machen. Es ist unsere Obsession, unsere Leidenschaft. Und manches Mal muss der Gebäudereiniger leiden. Weil das Zeitfenster unbequem ist...., weil die äußeren Umstände widrig sind.... weil die Arbeit sehr körperbetont sein kann... es gibt vielerlei Gründe.
Aber niemals soll die Qualität unserer Arbeit darunter leiden. Wir werden belohnt, wenn wir unsere Arbeit fertig haben. Es ist ein erhabenes Gefühl zu sehen was Chemie und Mechanik in den Händen eines Profis alles fertigbringt. Bei uns kommt Beruf von Berufung und das sieht man unserer Arbeit auch an!
Warum haben Gebäudereinigungen eigentlich so einen schlechten Ruf?
 
 
Ein heißes Eisen? Wir sind der Meinung, dass man Probleme nicht dadurch löst, in dem man sie einfach totschweigt.
 
Zunächst einmal ist die Gebäudereinigung ein Handwerk. Mittlerweile ohne Meisterzwang. Dies heißt jedoch nicht, das die Reinigungskraft oder der Gebäudereiniger keine Fachkenntnisse besitzen müssen.
Nach wie vor ist Gebäudereinigung ein Lehrberuf und nach wie vor kann man eine Meisterprüfung ablegen.

Sobald es um schlechte Bezahlung geht, findet sich in der Presse oder im Fernsehen, je nachdem wer berichtet, ein Bild mit einer Reinigungskraft…. Sehr oft… und fast immer im Zusammenhang mit dem gesetzlichen Mindestlohn.

Nun, der Gebäudereinigertarifvertrag ist für allgemein verbindlich erklärt worden. Das heißt, alle Gebäudereiniger müssen die dort hinterlegten und ausgehandelten Löhne an ihr Personal zahlen.
 
Bei uns bekommen die Mitarbeiter von Anfang an deutlich mehr Lohn. Nach unseren Schulungen, die intern und extern erfolgen, gibt es immer angepasst an Wissen und Leistungsbereitschaft eine Lohnerhöhung. Haben wir Geld zu verschenken? Nein!

Aber auch hier möchten wir mit einem Zitat von Robert Bosch antworten: „Ich zahle nicht gute Löhne, weil ich viel Geld habe, sondern ich habe viel Geld weil ich gute Löhne zahle.“
Dem möchten wir nicht widersprechen.

Unsere Kolleginnen und Kollegen zeigen mit ihrem Einsatz und ihrer Loyalität, dass wir so auf dem richtigen Weg sind. Und seltsamerweise arbeiten gut bezahlte Mitarbeiter deutlich schneller mit weniger Beanstandungen als die tariflich entlohnte Belegschaft.
 
Zurück zum Seiteninhalt